E-Learning-Projekte der HSZG

E-Learning Projekte an der HSZG

  • Aktuelle Projekte

    Thermopr@ctice für OPAL - Weiterentwicklung des E-Learning-Systems zur selbstgesteuerten Lernprozessunterstützung im Ingenieursbereich und Vorbereitung seines Transfers an sächsische Hochschulen für eine nachhaltige Etablierung

    In diesem hochschulübergreifenden Tandem-Fellowship-Projekt zwischen der Hochschule Zittau/Görlitz (Fakultät Maschinenwesen, Fachgebiet Technische Thermodynamik, Dr.-Ing. Sebastian Herrmann) und der Technischen Universität Dresden (Fakultät Maschinenwesen, Professur Technische Thermodynamik, Fr. Prof. Dr. Cornelia Breitkopf) soll das im Rahmen von SMWK-Projekten entwickelte und mit dem Sächsischen Lehrpreis 2018 ausgezeichnete E-Learning-System Thermopr@ctice weiterentwickelt und in eine nachhaltige sachsenweite Nutzung überführt werden. Dieses Lernsystem zum internetgestützten Berechnen und Überprüfen von Übungsaufgaben mit Mathcad in der Technischen Thermodynamik zeichnet sich durch eine den Lernprozess unterstützende Arbeitsweise aus. Thermopr@ctice trägt dazu bei, das selbstgesteuerte Lernen zu unterstützen, digitale Kompetenzen zu fördern und den Studienerfolg zu sichern. Die Studierenden werden im Lösungsprozess komplexer Berechnungsaufgaben unterstützt und erhalten eine direkte Rückmeldung zum ermittelten Ergebnis. Durch die in diesem Projekt fokussierte Integration in das Lernmanagementsystem OPAL wird Thermopr@ctice zukünftig allen sächsischen Hochschulen verfügbar sein. Unterstützt vom Projekt Lehrpraxis im Transfer plus soll innerhalb dieses Fellowships der Transfer an die Technische Universität Dresden durchgeführt werden und danach als Beispiel für zukünftige Transfervorhaben zur Verfügung stehen.

    Kontakt: Dr.-Ing. Sebastian Herrmann

     

    Working Across Borders – Ein Multikulturelles digitales Projekt

    In dem multikulturellen Fellowship Projekt zwischen der Hochschule Zittau/Görlitz (Fakultät Management und Kulturwissenschaften, Prof. Dr. Martina Zschocke) und Universitäten in Belgien, Finnland, Canada, Italien, Israel, Ecuador, Russland und Brasilien wird im Rahmen der Lehre in Interkultureller Kommunikation und Kompetenz das virtuelles gemeinsames Lern-, Lehr und Arbeitsprojekt Working Across Borders durchgeführt. Die Studierenden erfahren die Möglichkeiten und Herausforderungen interkultureller Projekte. Sie lernen und arbeiten weltweit in interkulturellen Teams aus jeweils 2 Studierendem aus jeweils 3 verschiedenen Ländern zusammen und erfüllen im Rahmen dessen Aufgaben und Projekte zu Interkultureller Kompetenz und Business unter Berücksichtigung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs). Im Rahmen dessen werden virtuelle Klassenräume eingerichtet und ein gemeinsames Kick-off Meeting zeitgleich in allen Ländern, die Vermittlung der Projektinhalte in einem pre-lauch Webinar, ein gemeinsames Filmprojekt zur Vorstellung, YouTube Tutorials und Webinare durchgeführt. Die digitalen Komponenten ergänzen hierbei die Präsenzlehre. Den Studierenden wird damit die Möglichkeit gegeben, die Chancen und Herausforderungen eines wirklich multikulturellen, multilokalen gemeinsamen Projektes zu erleben. Ihre jeweiligen Projektarbeiten und alle unterstützenden Lehrmaterialien werden auf einer gemeinsamen Plattform hochgeladen. Ziel ist das Erlernen unmittelbarer internationale Kommunikation und internationalen Teamworks in einem gemeinsamen Projekt und das gemeinsame Agieren als Business Consultants unter Berücksichtigung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Es dient dem Kennenlernen, Vertrauensaufbau und Engagement im multi-lokalen Teams. Das Projekt hat neben der Interkulturalität einen Schwerpunkt im Thema Nachhaltigkeit. Die Studierenden sollen sich über die UN-sustainability Goals informieren und diese bei ihrer Entwicklung der Business Möglichkeiten weltweit umsetzen und sehen in welchen Regionen weltweit welche Ziele am dringendsten umgesetzt werden sollten. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten der Digitalisierung zur Zusammenarbeit genutzt werden (Skype Meetings, gemeinsame Arbeitsgruppen in Office 365, virtuelle Klassenräume, gemeinsame Meetings etc.).

    Kontakt (HSZG): Prof. Dr. Martina Zschocke

     

    OnlineLanguagePlacement (OLP)

    Die Hochschulsprachenzentren der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG; Dipl.-Übersetzerin Michaela Heidig) und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK; Dr. phil. Antje Tober) erstellen im Rahmen dieses Tandem-Fellowship-Projektes Online-Einstufungstests für die Sprachen Englisch und Deutsch, die in OPAL bereitgestellt werden sollen. Motivation für dieses Projekt war, dass der Großteil der Studierenden an HSZG und HTWK im Laufe des Studiums einen Englischkurs absolviert und internationale Studierende zumeist Deutschkurse belegen. Durch die Öffnung des Hochschulzugangs sind die Sprachkenntnisse der Studierenden zunehmend heterogen, wobei homogene Gruppen in Fremdsprachenseminaren zur Sicherung der Qualität der Lehre sowie für die Motivation und den Lernerfolg Voraussetzung sind.  Aus diesem Grund soll künftig bereits vor Beginn eines Sprachseminars und relativ unabhängig von Zeit und Ort in OPAL/ONYX ein Online-Assessment der vorhandenen Fremdsprachenkompetenzen im Lesen, Schreiben und Hören durchgeführt werden. Ein adaptiver Test kann Aussagen über eine große Bandbreite von Niveaustufen in der Fremdsprache geben. Durch die Auswertung nach Testabschluss werden den Lernenden Stärken und Schwächen transparent gemacht sowie Verweise auf den geeigneten Sprachkurs und weiterführende Lernmöglichkeiten angezeigt, wodurch ein selbstgesteuertes Lernen ermöglicht wird.

    Kontakt (HSZG): Michaela Heidig

  • Abgeschlossene Projekte

     

    ThermoLecture

    ThermoLecture ist ein komplexes Lernsystem auf dem Gebiet der Technischen Thermodynamik und wurde zwischen 01.04.2004 und 31.12.2004 am Fachbereich Maschinenwesen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H.-J. Kretzschmar entwickelt. Das Lernsystem umfasst ein Vorlesungsskript für die Aneignung des Lehrstoffes (ThermoScript), das durch graphische Darstellungen, Animationen, sprachliche Erläuterungen, sowie Videos ergänzt wird. Über Hyperlinks werden die einzelnen Module miteinander verknüpft. Durch das Übungsmodul Thermopr@ctice werden die vermittelten Inhalte gefestigt. Das Fragemodul ThermoQuest überprüft den Lernerfolg.

    In der Präsenzlehre fungiert ThermoScript als Ergänzung, und Thermope@ctice & ThermoQuest sind die Grundlagen für Übungen und Selbststudium. Im Rahmen der Weiterbildung und des Fernstudiums dient das ThermoScript als Grundlage für die Einarbeitung unterstützt durch die beiden anderen Module.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.thermopractice.de und Projektinformation des Bildungsportal Sachsen (pdf).

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar
                E-Mail: hj.kretzschmar(at)hszg.de
                Internet: http://www.thermodynamik-zittau.de

    Quelle: www.thermopractice.de / https://bildungsportal.sachsen.de/e135/e1447/e1448/index_ger.html

     

     

    Thermopr@ctice

    Berechnen von Übungsaufgaben am PC mit Mathcad

    Das Lernsystem "Interaktives Berechnen von Übungsaufgaben" mit dem Namen Thermopr@ctice ist eine Internet-Anwendung, die es ermöglicht, Übungsaufgaben interaktiv mit Hilfe des Computeralgebrasystems Mathcad zu berechnen. Thermopr@ctice wurde im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Bildungsportal Sachsen entwickelt.

    Die didaktische Grundkonzeption beinhaltet, dass die Lernenden selbst aktiv werden und selbständig Aufgaben lösen. Das Arbeitsblatt aus Papier wird durch den Arbeitsbildschirm des Computeralgebrasystems in Verbindung mit einer internetgestützten Oberfläche ersetzt. Nach der Auswahl der Übungsaufgabe wird diese unter Nutzung der im Mathcad-Format zur Verfügung gestellten Lehrmaterialien (z.B. Formel- und Stoffwertsammlung, angekoppelten Stoffwert-Programmbibliotheken) interaktiv gelöst. Am Ende der Berechnung jeder Aufgabe kontrolliert das System die Ergebnisse und fordert gegebenenfalls Zwischenwerte an.

    Thermopr@ctice ist sowohl für das selbständige Lernen am heimischen PC (E-Learning), als auch für betreute Übungen im Rahmen der klassischen Präsenzlehre bestimmt. Mit dem System werden die Lernenden an moderne Arbeitsweisen des Ingenieurs herangeführt und so in die Lage versetzt, praktische Aufgabenstellungen schnell und erfolgreich zu bearbeiten.

    Das Lernsystem ist auf alle Lehrfächer, in denen die Wissensaneignung durch das Berechnen von Übungsaufgaben fokussiert wird, übertragbar.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.thermopractice.de

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar
                E-Mail: hj.kretzschmar@hszg.de
                Internet: www.thermopractice.de

    Quelle: http://www.thermopractice.de / http://www.thermodynamik-zittau.de

     

     

    PROFIS - E-Learning Deutsch

    Bei dem Projekt PROFIS handelt es sich um den webbasierten Kurs "German for Academic Purposes", der im Studienjahr 2006/2007 vom Fachbereich Sprachen der Hochschule Zittau/Görlitz und dem Internationalen Hochschulinstitut (IHI) Zittau entwickelt wurde. Grundlage ist das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) initiierte "Programms zur Förderung der Internationalisierungsstrategien an deutschen Hochschulen" (PROFIS).

    Der Kurs setzt bei den ausländischen Studierenden mindestens 150 Stunden Vorkenntnisse „Deutsch als Fremdsprache“ voraus. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse in ihrem Heimatland mit im Internet zur Verfügung gestelltem Lehrmaterial zu erweitern und werden dabei von studentischen Tutoren der Übersetzerstudiengänge der Hochschule Zittau/Görlitz via Internet betreut.

    Ziel dieses Deutschkurses ist die fachliche und sprachliche Vorbereitung ausländischer Studierender auf einen einsemestrigen Aufenthalt in Deutschland sowie die Erleichterung des Einstiegs in ein Praktikum oder Teilstudium an der Hochschule. Außerdem können die Teilnehmer im Anschluss an das Austauschsemester oder während diesem die deutsche Hochschulzugangsberechtigung im Studienkolleg am Fachbereich Sprachen der Hochschule erwerben. Nach dem in die Module "Allgemeinsprache Deutsch" und "wissenschaftsbereichsorientierte Fachsprache" gegliederten Kurs absolvieren die ausländischen Studierenden eine Abschlussprüfung, bei der sie in ihrem Heimatland vor allem ihre mündliche Kommunikationskompetenz unter Beweis stellen werden.

    Nach Ablauf der Förderung dieses Projektes Ende September 2007 durch den DAAD wird der Online-Deutschkurs aufgrund der großen Nachfrage dennoch weiterhin (kostenlos) Studierenden der Partnerhochschulen angeboten.

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://profis.hs-zigr.de/profis/

    Ansprechpartner:
        Projektverantwortlicher:
                Prof. Dr. phil. Fred Schulz

        Projektkoordinatorin:
                Anja Müller

                E-Mail: profis(at)hszg.de
                Internet: http://profis.hszg.de/profis/

    Quelle: www.profis.hszg.de

     

     

     

    SISTER

    Das Projekt SISTER steht für "She in Science, Technology & Research". Es gilt als Nachfolgeprojekt des E-Learning Deutschkurses PROFIS und wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert.

    SISTER ist ein webbasierter Deutschkurs für junge Frauen im Ausland zur sprachlichen und fachlichen Vorbereitung auf den Schwerpunktkurs Technik im Studienkolleg der Hochschule Zittau/Görlitz mit daran anschließendem Studium der Technik oder Naturwissenschaften.

    Der E-Learning Kurs wird als Online-Propädeutikum von Dezember 2007 bis September 2008 durch den DAAD im Rahmen der 2. PROFIS-Programmphase gefördert, ist für die Teilnehmerinnen kostenlos und soll von ihnen während des Sommersemesters 2008 in ihrem Heimatland absolviert werden. Der Kurs endet mit der (mündlichen) Abschlussprüfung, die im Heimatland durchgeführt wird.

    Ab September 2008 können die ersten erfolgreichen Teilnehmerinnen in das Studienkolleg der Hochschule Zittau/Görlitz aufgenommen werden.


    Ansprechpartner:
        Projektverantwortlicher:
                Prof. Dr. phil. Fred Schulz

        Projektkoordinatorin:
                Anja Müller

                E-Mail: sister(at)hszg.de
                Internet: http://sister.hszg.de

    Quelle: http://sister.hszg.de

     

     

    Institut für Oberflächentechnik

    Um dem interdisziplinären Charakter der Oberflächentechnik Rechnung zu tragen, wurde am 16.01.2006 von den Mitgliedern der drei Fachbereiche Elektro- und Informationstechnik, Maschinenwesen und Mathematik/Naturwissenschaften das Institut für Oberflächentechnik gegründet.

    Aufbauend auf:

    • der seit 1994 an der Hochschule geleisteten Forschungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der PVD-Dünnschichttechnologien,
    • der seit 2002 in Bildungsprojekten erreichten Kompetenz,
    • der bestehenden, praxisnahen Zusammenarbeit mit regionalen Firmen,
    • den überregional aufgebauten Kontakten zu Großforschungseinrichtungen und
    • dem Potenzial der Partner des Wachstumskerns noa


    soll es einen wichtigen Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten.

    Leistungen:

    • Bearbeitung industrienaher Forschungs- und Entwicklungsprojekte,
    • Beratungs- und Gutachtertätigkeit,
    • Musterbeschichtungen und Oberflächenanalytik,
    • Aus- und Weiterbildung zur Sicherstellung des regionalen Fachkräftepotenzials


    weitere Informationen finden Sie unter http://www.iot.hszg.de

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. habil. Rudolf Förster
                E-Mail: iot(at)hszg.de
                Internet: http://www.iot.hszg.de

    Quelle: www.hszg.de

     

     

    Moderne Lehrmodule für die Oberflächentechnik

    Vor dem Hintergrund der Qualifizierung von Fachkräften auf dem Berufsfeld der Oberflächentechnik wurden im Zeitraum vom 15.07.2004 bis 14.07.2005 branchenspezifische Lehrmodule für Studenten konzipiert und erprobt. Ziel waren Bildungs- und Trainingsangebote zu realisieren, um zum einen den wachsenden Anforderungen der Industrie gerecht zu werden und zum anderen Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zu optimieren. Dabei werden sowohl Präsenzveranstaltungen als auch E-Learning-Module kombiniert. Ziel ist es das individuelle Training durch moderne, elektronische Medien und Lehrunterlagen zu unterstützen und damit eine zeit- und ortsunabhängige Wissensaneigung zu ermöglichen. Das Projekt wurde unter der Verantwortung von Prof. Dr. Peter Dietrich entwickelt.

    weitere Informationen finden Sie auf der Projektinformationsseite des Bildungsportals Sachsen (pdf).

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. habil Peter Dietrich
                E-Mail: p.dietrich(at)hszg.de

    Quelle: https://bildungsportal.sachsen.de/e135/e1447/e1448/index_ger.html

     

     

    Regionaler Wachstumskern noa

    Das im Rahmen der BMBF-Innovationsinitiative "Wachstumskerne Unternehmen Region" geförderte Projekt "noa" (Netzwerk für innovative Oberflächentechnik und Anlagenbau) fokussiert die Entwicklung und Förderung der Humanressourcen, mit der Intention eine Basis für ein wirtschaftliches Wachstum in der Region Lausitz zu schaffen. Unter dem Motto "Lausitzer Schichten – hauchzart und bärenstark" haben sich Experten aus Industrie und Forschung das Ziel gesetzt, das innovative Technologiefeld der modernen Oberflächenbeschichtung und des Anlagenbaus weiter voranzutreiben.
     

    • Berufsorientierung: Schülerpraktika in Unternehmen und Forschungseinrichtungen
    • Berufsausbildung: Ausbildung von Lehrlingen entsprechend den Anforderungen der Industrie, zur Vorbeugung eines drohenden Fachkräftemangels sowie eine industrienahe studentische Ausbildung für die Entwicklung des ingenieurtechnischen Personals
    • Weiterbildung/Qualifizierung: moderne praxisnahe und anwenderorientierte Lehrmodule für die berufliche Weiterbildung (Wissensvertiefung durch computergestützte Lehrmodule – E-Learning)


    Ausblick:

    • Durchführung der erprobten Lehrgänge
    • inhaltliche Erarbeitung weiterer Module
    • Bearbeitung bestehender und Ausarbeitung weiterer E-Learning Einheiten


    Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.noa-net.de/ und http://www.unternehmen-region.de/de/1290.php.

    Kontakt:
            Netzwerk für innovative Oberflächentechnik und Anlagenbau – noa
            E-Mail: info(at)techno-coat.com
            Internet: http://www.noa-net.de/

     Quelle: http://www.noa-net.de/

     

     

    Integra-S

    Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Konzepts zur technischen und organisatorischen Kopplung der Raumplanungssoftware S-PLUS und des Lernmanagementsystems OPAL.


    Das Projekt erfolgt in Kooperation mit der HTWK Leipzig und der Bildungsportal Sachsen GmbH. Intention ist es, Semesterplanungsprozesse zu Beginn und Informationsprozesse während des Semesters effizienter zu gestalten. Gleichzeitig zielt Integra-S darauf ab, die Akzeptanz von OPAL durch die Einbindung in die studienorganisatorischen Prozesse zu erhöhen und zu einer verstärkten Nutzung der OPAL-Strukturen zu motivieren. Hochschulleitung und -verwaltung sollen für die Problematik des Informations-Managements sensibilisiert werden.

    Vorgehensweise (u.a.):

    • Prozess- und Datenanalyse
    • Analyse der IT-Systeme OPAL und S-PLUS
    • Entwicklung eines IT-Konzepts


    Projektlaufzeit: 01.05.2007 – 31.12.2007

    Ansprechpartner:
                Thomas Jaeger
                E-Mail: tjaeger(at)hszg.de
                Internet: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/repo/go?rid=401178627

     Quelle: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/repo/go?rid=401178627

     

     

    Task Trainer

    • mehrfaches Lösen von Aufgaben
    • automatischer funktionaler Test von Lösungen
    • Betreuung beliebiger Aufgabentypen (Excel, Access, C#, usw.)


    Vorteile:

    • dynamische Anpassung der Vorlesung an den Wissensstand der Studenten durch statistische Daten aus Testaten und Übungen
    • Entlastung der Lehrkräfte
    • mehr Eigeninitiative für Studenten


    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Jörg Schulze
                E-Mail: Joerg.Schulze(at)hszg.de

     

     

    AtoCC

    Modulare Lernumgebung für Theoretische Informatik und Grundlagen des Compilerbaus

    AtoCC ist eine Lernumgebung, die den Lernenden in der theoretischen Informatik (Automatentheorie, formale Sprachen) und deren Anwendung im Compilerbau unterstützt. AtoCC fördert Aktivitäten, mit deren Hilfe beim Lehrenden ganz bestimmte geistige Techniken entwickelt werden.

    AtoCC besteht aus 6 Elementen:

    • AutoEdit (Aufbereitung von Transitionsdiagramme für Web- und Druckmedienpublikationen),
    • AutoEdit Workbook (Durchführen von selbstgesteuerten Übungen),
    • kfG Edit (Erstellen von kontextfreien Grammatiken, Ableiten von Beispielwörter, Ausgabe von Ableitungsbäumen)
    • TDiag (Erstellen von sogenannte T-Diagrammen für Compileranwendungen und -entwicklungen),
    • VCC (Entwicklung von eigenen Compilern mit anschließender Verwendung in T-Diag),
    • SchemeEdit (Bearbeitung von Petite Chez Scheme Quellcodedateien)


    Weitere Informationen zu AtoCC finden sich unter http://www.atocc.de/.

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Christian Wagenknecht
                E-Mail: c.wagenknecht(at)hszg.de
                Internet: http://www.atocc.de/

    Quelle: http://www.atocc.de/

     

     

    SchemeNET-IMS

    Plattform für interaktives Web-basiertes Lernen

    SchemeNET-IMS ist eine Plattform für Web-basierte Lernmaterialien mit interaktiven Übungselementen. Es handelt sich dabei um Text, der neben Grafiken, Formeln, Tabellen, Definitionen auch (editierbare) Programme enthält, um die Aktivität der Lernenden beim Durcharbeiten des Textes zu fokussieren.

    Da es sich typischerweise um Scheme-Prozeduren handelt, die in den Text integriert werden, wird das System als SchemeNET-IMS bezeichnet. SchemeNET-IMS kann jedoch auch andere Interpreter verwenden. Voraussetzung ist, dass sie als JavaScript-Programm vorliegen.

    SchemeNET wurde über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickelt und wird seit Beginn an auch im Lehrbetrieb eingesetzt. Da SchemeNET als Client-Server-Anwendung bei gleichzeitiger Benutzung durch eine größere Anzahl von Lernenden zu längeren Antwortzeiten neigt, erfolgte 2007 die Weiterentwicklung zu SchemeNET-IMS (IMS steht für "Interactive Multi-language Script“).

    Das Durcharbeiten des Skripts kann auch Offline erfolgen. Insofern ist es möglich, Studierenden, die über keinen Internetanschluss verfügen, die Skripte auf CD oder Memory Stick zur Verfügung zu stellen.

    Weitere Informationen zu SchemeNET-IMS finden Sie unter: http://www.inf.hs-zigr.de/~wagenkn/SchemeNET-IMS/

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Christian Wagenknecht
                E-Mail: c.wagenknecht(at)hszg.de
                Internet: http://www.inf.hszg.de/~wagenkn/SchemeNET-IMS/

     Quelle: http://www.inf.hszg.de/~wagenkn/SchemeNET-IMS/

     

     

    SchemeGrader

    Automatisches Bewertungssystem für Lösungen von Scheme-Übungsaufgaben - Teil der Scheme-Arbeitsumgebung

    Der SchemeGrader2 ermöglicht die Erstellung von Übungsmaterialien für die Lehrveranstaltung der Theoretischen Informatik. Diese Lehrmaterialien sind Übungsaufgaben die von den Studierenden gelöst werden müssen. Die erarbeiteten Lösungen werden an das System geschickt und dort direkt bewertet. Der Studierende erhält auf die Aufgabenlösungen Punkte, die vom System gesammelt werden und so einen Leistungsnachweis darstellen.

    Der SchemeGrader2 ermöglicht dadurch eine automatisierte Durchführung des Übungsbetriebes an Schulen.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://linux.neisse-uni.org/SchemeGrader2/index.jsp

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Christian Wagenknecht
                E-Mail: c.wagenknecht(at)hszg.de
                Internet: http://linux.neisse-uni.org/SchemeGrader2/index.jsp

    Quelle:  http://linux.neisse-uni.org/SchemeGrader2/index.jsp

     

     

    ELPI

    Elektronische Pinwand zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen

    Die ELPI geht über die klassische Zettelmethode der Evaluierung hinaus. Anstatt der Papierform wählt ELPI eine „Webbasierte Zettelmethode“, die eine öffentliche Auswertung mit allen an der Evaluation Beteiligten, zeitlich direkt im Anschluss an die Erhebung ermöglicht.

    Studierende können frei formulierbare positive und negative Kommentare und Anmerkungen zum Beurteilungsgegenstand an die Pinwand heften. Direkt nachdem ein anonymer Zettel von einem Studierenden an die Pinwand geheftet wurde, wird er für alle Teilnehmer der Befragung sichtbar.

    Die Studierenden können so während die Umfrage noch läuft, die Bewertungen ihrer Kommilitonen einsehen.

    Eine abschließende Auswertung am Ende der Befragung, kann direkt vom Lehrenden über die Pinwand vorgenommen werden. Hierbei können Zettel mit ähnlicher Aussage zusammengefasst, unsinnige Beiträge gelöscht oder Aussagen umformuliert werden.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://77.37.16.248/Pinwand/

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Christian Wagenknecht
                E-Mail: c.wagenknecht(at)hszg.de
                Internet: http://77.37.16.248/Pinwand/

     Quelle: http://77.37.16.248/Pinwand/

     

     

    Prozessautomatisierung

    Innovatives Konzept zum Wissenstransfer von Forschung in die Lehre im Rahmen des Lehrfaches Prozessautomatisierung zur Nutzung und zum Einsatz von Verfahren des Soft Computing´

    Ziel des Projektes war es für das Lehrfach Prozessautomatisierung ein einheitliches Online-Portal für Professoren, Mitarbeiter und Studierende zu schaffen. Dabei wurden Module für das Internet zwecks Selbststudium, Weiterbildung und fakultative Lehrveranstaltungen optimiert. Neben den klassischen Präsenzveranstaltungen soll das Internetportal die selbständigen und kreativen Kompetenzen fördern, zur eigenständigen Arbeit anregen und Forschung und Lehre verknüpfen. Die multimediale Lernumgebung und die modernen Arbeitshilfen ermöglichen ein abwechslungsreicheres Studium und gleichzeitig eine leistungsfähigere Lehre. Das Projekt wurde unter der Verantwortung von Prof. Dr. Rainer Hampel im Zeitraum vom 01.08.2004 bis 31.10.2004 entwickelt.

    Weitere Informationen finden Sie auf den Projektinformationsseiten des Bildungsportal Sachsen (pdf).

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. Rainer Hampel
                E-Mail: r.hampel(at)hszg.de

    Quelle: https://bildungsportal.sachsen.de/e135/e1447/e1448/index_ger.html

     

     

    Verfahrenstechnik

    Lehr- und Lernmodul "Simulationsexperimente im Rahmen der Präsenzlehrveranstaltungen Prozessautomatisierung für die Verfahrenstechnik und Fuzzy-Control"

    In Zusammenarbeit mit dem Bildungsportal Sachsen wurde im Zeitraum vom 15.07.2004 bis 31.12.2004 für die Lehrveranstaltung Prozessautomatisierung und Fuzzy-Control ein Lehr- und Lernmodul mit dem Ziel der Vermittlung moderner, intelligenter Verfahren der Informations- und Signalverarbeitung erarbeitet. Das Projekt wurde unter der Verantwortung von Prof. Dr. Rainer Hampel entwickelt.

    Weitere Informationen finden Sie auf den Projektinformationsseiten des Bildungsportal Sachsen (pdf).

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. Rainer Hampel
                E-Mail: r.hampel@hszg.de

    Quelle: https://bildungsportal.sachsen.de/e135/e1447/e1448/index_ger.html

     

     

    Blended Learning im Projektmanagement

    Ziel des Projektes war die interaktive Aufbereitung des in der Lehrveranstaltung Projektmanagement vermittelten Wissens, zwecks Förderung von Wissenserwerb, Wissensvertiefung und Wissensanwendung. Der Umgang mit virtuellen Formen von Kommunikationstechniken sollte erlernt und dadurch ein schnellerer Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis ermöglicht werden. Gleichzeitig wurden die nach dem Blended Learning Konzept aufbereiteten Inhalte den am Projekt beteiligten Partnern über systemunabhängige, multimediale Werkzeuge zur Kommunikation und Wissensaneignung zur Verfügung gestellt. Sowohl das Theorie- als auch das Praxismodul wurden in Kombination von Präsenzlehre und Computer Based Learning realisiert. Die Kursverwaltung erfolgte über ein Content-Management-System (CMS). Das Projekt wurde unter der Verantwortung von Prof. Dr. Matthias Kramer am Internationalen Hochschulinstitut Zittau im Zeitraum vom 15.07.2004 bis 14.07.2005 entwickelt

    Weitere Informationen finden Sie auf den Projektinformationsseiten des Bildungsportal Sachsen (pdf).

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. pol. Matthias Kramer
                E-Mail: kramer(at)ihi-zittau.de

    Quelle: https://bildungsportal.sachsen.de/e135/e1447/e1448/index_ger.html

     

     

    Vorbereitungskurs (Vorkurs)

    Als Voraussetzung für ein Studium wird in aller Regel die Allgemeine Hochschulreife angesehen. Wer dennoch an der Hochschule Zittau/Görlitz studieren möchte, jedoch nicht über Abitur oder eine entsprechende Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann über eine Zugangsprüfung eine Studienberechtigung für unsere Hochschule erlangen.

    Neben den Präsenzphasen, erfolgt das Selbststudium über die Lernplattform der sächsischen Hochschulen OPAL. Über einen OPAL-Kurs werden den Teilnehmern des Vorkurses die notwendigen Materialien elektronisch zur Verfügung gestellt. Die Unterstützung der Teilnehmer durch Dozenten erfolgt mittels kollaborativer Werkzeuge wie Foren, Wikis, Arbeits- und Lerngruppen.

    Weitere Informationen zum Vorbereitungskurs finden Sie unter http://www.hszg.de/vorkurs/.

    Ansprechpartner:
    Projektverantwortlicher:
            Prof. Dr. phil. Fred Schulz

    Projektkoordinatorin:
            Martina Samp
            E-Mail: msamp(at)hszg.de

            Ellen Leuschner
            E-Mail: e.leuschner(at)hszg.de
     

     

    Hochschuldidaktik

    Die Qualität der Lehre spielt neben der Qualität der Forschung eine wesentliche Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit sächsischer Hochschulen. Seitens des SMWK wurde daher im Jahr 2008 eine "Qualitätsoffensive für Lehre" initiiert. Eine Befragung zum Bedarf an hochschuldidaktischer Weiterbildung an der Hochschule Zittau/Görlitz und die anschließende Suche nach geeigneten Referenten anhand einer Ressourcenerhebung der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden hat gezeigt, dass die Ressourcen dem Bedarf in keiner Weise entsprechen. Ähnliche Rückmeldungen gibt es von anderen Hochschulen in Sachsen.

    Ziel des Projektes ist es daher, ein Online-Seminar zu entwickeln, mit dessen Hilfe einführende und, darauf aufbauend, weiterführende hochschuldidaktische Inhalte zeit- und standortunabhängig vermittelt werden können. Die Projektleiterin ist Mitgründerin der LAG Hochschuldidaktik Sachsen, Lernsystem-Lektorin und gefragte Lehrende/Vortragende zum Thema "Hochschuldidaktik" und neue Lehr-/Lernformen.

    Ansprechpartner:
            Prof. Dr. phil. Jutta Blin
            E-Mail: j.blin(at)hszg.de

     

    Berufsbildungssystem in Deutschland/Polen/Tschechien

    Mit dem Beitritt der östlichen Nachbarn Ende 2007 zum Schengen-Raum wird auch der Arbeitsmarkt nach Osten geöffnet. Neben der Öffnung des Arbeitsmarktes wächst auch das Interesse an länderübergreifenden Ausbildungsmöglichkeiten. Eine der größten Herausforderung stellt die Angleichung bzw. Vergleichbarkeit von Berufsausbildungen der einzelnen Ländern dar, da die Bildungssysteme mitunter deutlich verschieden sind. Im Rahmen des Projektes wurden e-Learning-Module zum Thema "Berufsbildungssystem Deutschland/Polen/Tschechien" entwickelt. Zu den Zielgruppen zählen sowohl Schüler, Auszubildende als auch Arbeitnehmer, die sich über die Bildungssysteme in den Nachbarländern informieren möchten.

    Als Ergebnis sind 4 E-Learning-Module mit einem einheitlichen graphischen Design entstanden. Zusätzlich zu den Texten und Graphiken wurde das Angebot durch Interaktive Übungselemente und kurze Videosequenzen komplettiert.

    Weitere Informationen zum Projekt finden sich unter http://www.f-ei.hszg.de/index.php?id=320.

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr. rer. nat. Christian Wagenknecht
                E-Mail: c.wagenknecht(at)hszg.de
                Internet: http://www.f-ei.hszg.de/index.php?id=320

     Quelle: http://www.f-ei.hszg.de/index.php?id=320


     

    thermoE

    Entwicklung eines kompetenzorientierten E-Assessment für das Fach Technische Thermodynamik

    Ziel des Projektes thermoE ist die Erstellung von didaktisch und rechtlich verbindlichen E-Klausuren im Fach Thermodynamik unter Berücksichtigung der fachspezifischen kompetenzorientierten Lernziele.

    Ansprechpartner:
                Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar
                E-Mail: hj.kretzschmar(at)hszg.de
                Internet: http://www.thermodynamik-zittau.de

    Quelle: http://www.thermodynamik-zittau.de

     

Weiterführende Informationen

Forschungsinformationsdatenbank der HSZG - Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten